Eigenschaften des Hautzustandes:

– Spannungsgefühl nach der Reinigung.
– Schnellere Fältchenbildung.
– Mattes und glanzloses Erscheinungsbild.
– Manchmal sogar Juckreiz oder eine rissige und raue Haut.
– Empfindlichkeit gegenüber Witterungseinflüssen
– Kleine Poren, keine Mitesser, aber ab und zu bilden sich sog. Grießkörnchen.

Pflegeanleitung:

Kalte Jahreszeiten, UV-Einstrahlung, der natürliche Alterungsprozess und Medikamente begünstigen ein trockenes Hautbild.
Durch den ständigen Wechsel von klimatisierter Luft zu der vorherrschenden Kälte im Freien, ist die Haut einer sehr hohen Belastung ausgesetzt. Normale Haut bildet einen natürlichen Schutzfilm gegen diese Einflüsse, bei trockener Haut fehlen die Fette (Lipide), um diesen Schutz dauerhaft aufrecht zu erhalten. Auch Sonne trocknet die Haut aus, dabei ist es nebensächlich, aus welcher Quelle die Strahlen kommen (Solarium). Ein weiterer Auslöser sind zu aggressive Reinigungsmittel z. B. mit einem hohen Alkoholgehalt. Jede Reinigung zerstört kurzfristig den Schutzmantel der Haut. Trockene Haut kann sich aber nicht so schnell wie normale Haut regenerieren und ist somit länger den schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt.

Talgabsonderungen hat jede Haut, trockene aber erwiesen wenig, sodass die tägliche Pflege sorgfältig darauf abgestimmt werden sollte.
Sinnvoll ist eine schonende Reinigungsmilch mit erhöhtem Lipidanteil und ein Gesichtswasser ohne Alkohol. Eine Optimierung der Pflege wird zusätzlich erreicht durch die Anwendung von wirkstoffreichen Masken und Seren.

Empfehlung:

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