Zimt zählt zu den wohl ältesten Gewürzen überhaupt, angeblich wurde es schon 3000 v. Chr. verwendet und war lange Zeit ein sehr kostbares und teures Gewürz.

Für die kleinen braunen Zimtstangen verwendet man die getrocknete Rinde des Zimtbaumes. Zur Herstellung von Zimtöl werden die Blüten des Zimtbaumes verarbeitet. Um einen Liter Zimtöl zu gewinnen, werden 100 kg benötigt. Das ätherische Zimtöl wird mittels Wasserdampf-Destillation gewonnen.

Zimtöl lässt sich auch gut mit anderen wirksamen ätherischen Ölen mischen. Eine Mischung aus Zimt- und Vanilleöl ergibt nicht nur einen angenehmen Duft, es ist auch eine Geheimwaffe gegen Cellulite. Zimtöl wirkt schnell durchblutungsfördernd, wärmend und strafft das Bindegewebe. Die Schlackenstoffe werden abtransportiert, der Energiestoffwechsel wird angekurbelt und der Lymphfluss aktiviert. Die Fettdepots an den Problemzonen werden abgebaut, die unebenen Stellen im Gewebe werden optisch geglättet und verfeinert. Die Silhouette wirkt insgesamt gestrafft und gleichmäßiger.

Institut für Naturkosmetik